Gästebuch

Hier haben sie die Möglichkeit, sich in unser Online-Gästebuch einzutragen. Wir freuen uns über ihre Wünsche, Anregungen und Eindrücke.

 

Müssen wir das noch öfter sagen: Gästebuch-Einträge von gefakten Mailadressen - wie Sie hier aus Richtung ZEELINK & friends gelegentlich eintrudeln - werden gelöscht! Wir sind ja nicht doof...

Wir werden derzeit vom Spammails zugemüllt - kommt wohl nicht von ZEELINK und ihren Freunden, denn auch andere Kommentarseiten im Internet sind betroffen. Deshalb müssen die Mails ab sofort erst freigeschaltet werden, ehe sie öffentlich werden (22.04.2019)

Kommentare

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  • FFF (Dienstag, 30. Juli 2019 09:50)

    Haben Sie Informationen wann mit der Baltic Link begonnen werden soll. Die Verdichterstation in Legden ist ja bereits beschlossene Sache.

    https://www.energate-messenger.de/news/162327/-wir-wollen-infrastruktur-fuer-einen-fairen-wettbewerb-

  • No Schadgas (Freitag, 19. Juli 2019 17:05)

    Warum ist es so ruhig geworden auf dieser Seite? Natürlich ist es edel und klug vor Gerichtsentscheidungen den Ball flach zu halten. Zeelink macht es anders und missachtet das Gericht und erklärt öffentlich, "dass Gerichtsentscheidungen den Zeitplan nicht tangieren..." oder so.
    Aber eine Bürgerbewegung darf ruhig den Finger in die Wunde legen und Lügen von der L auf H Gas Umstellung aufdecken. Zeelink spricht aktuell von der Quellendiversifizierung und nicht von der Umstellung, die den Planfeststellungsantrag begründet.

  • No zeelink (Donnerstag, 30. Mai 2019 17:58)

    Für Zeelink vielleicht zu spät aber eine gute Idee. Diese stammt von dem Leitungsplaner Reinhold K. aus Hessen. Zitat:" Es gibt als Lösung nur den Infrastrukturstreik indem die Landwirtschaft, sich klar gegen weiteren Leitungsbau und Straßenverkehr zur Wehr setzt und komplett verweigert".

  • No Fracking (Donnerstag, 04. April 2019 11:43)

    Wie siehts aus in Hünxe, gibt es Neuigkeiten? Der Planfeststellungsbeschluss in Münster lässt auf sich warten. Die Zeitplan sollte wohl schon jetzt nicht mehr ansatzweise einzuhalten sein. Da hat sich der Widerstand doch schon jetzt gelohnt und wir haben Ausdauer auch vor Gericht!!!

  • Dorsten Bauer (Dienstag, 05. März 2019 18:40)

    Sehr geehrte Bürgerinitiative Hünxe,
    es werden strafrechtlich relevante Äußerungen in einem Agrarforum gemacht.
    1. Der Bi wird antisemitische Handlung vorgeworfen, wegen des Begriffs „Todesrtrasse“
    2. Ein Gutachter, der auch für Gasleitungsprojekte tätig und Insider ist, erklärt in dem Forum, dass Vorhabenträger Bauern mit nicht rechtsstaatlichen Methoden unter Druck setzt. Z.B. wöchentliche Besuche von Veterinäramt hätten Bauern zu erwarten, wenn man sich mit der OGE anlegt.
    Lesen Sie selbst: https://www.landtreff.de/post1660016.html#p1660016
    Post:„
    Ganz einfach, ich möchte dich vor dir selbst schützen.

    Die OGE kennt wohl das 350 m Urteil und trotzdem gehen Planer näher an die Wohnbebauung dran,
    also stellt es kein Ausschlußkriterium dar und erscheint lösbar.


    Wenn du dann mal ans Bundesverwaltungsgericht nach Leipzig fährst um zu Siegen, dann fährst du über ganz viele Straßen und Autobahnen.
    Als die mal gebaut wurden hat sich jeder Anwohner und Landwirt mal dagegen gewehrt. Aber jetzt stell dir vor :
    Die Straße wurde gebaut und du fährst darauf !

    Und du musst dich mal über das Prozesskostenrisiko aufklären lassen, dass hat der Staat schon so gestaltet, dass es recht unverschämt ist.
    Dann wird der Planfeststellungsbeschluß mit Sofortvollzug erlassen, d.h. eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung.

    Das wesentliche ist doch immer hat die Genehmigungsbehörde die Trassenvarianten, in Bezug auf die Schutzgüter Natur, Mensch, Landesplanung, Boden, Landwirtschaft usw. sauber abgewogen
    und ist das Verfahren richtig gelaufen.

    Das sind extreme teure aufwändige Verfahren die man nur Anstreben sollte, wenn es um existenzielle Fragen geht, ansonsten sollte man möglichst sehen dass man einen guten Deal macht.
    Die Wahrscheinlichkeit dass es zu einer Havarie kommt liegt bei nahezu NULL, steigt diese im Zuge von Bauarbeiten an kann man ohne Probleme gegen Schadensersatz ein Einzelgehöft auch mal evakuieren.
    Zumutbar und kein Abwägungsmangel. Du lernst dann auch den langen Arm eurer Landesverwaltung kennen ( 2x die Woche Besuch vom Vetamt usw. ), du lernst kapitalstarke Rechtsabteilungen von Konzernen kennen und auch Megakanzleien wie CMS Harsche, Siegle. Die sind nicht angenehm, das sind Bluthunde. Ich hab bei K+S einen kennengelernt der hat die Charakterzüge von Reinhard Heydrich und ich hab die von tschechischen Partisanen und du brauchst ein verlässliches hochkarätiges Netzwerk. Ich täte selbst gern den KIM machen, aber dazu bräuchte ich Atombömblies. .....

    Nur damit du mal weist wie es mir geht : Wir werden 148 mal häufiger kontrolliert, als der Durchschnittsbetrieb in Bayern ... jede Kleinigkeit mit der Gemeindeverwaltung oder Landkreis läuft über Anwälte.

    K+S musste letztes Jahr bei mir aufs Grundstück wegen einer kleineren Reparatur. Sowas geht hier schon nicht mehr normal machen.
    Anwälte dabei, verschiedene Gutachter aus anderen Bundesländern, Gemeinde, RP und wir sind alle nett freundlich und hilfsbereit.
    Deshalb sprechen wir auch nicht miteinander. Aber ich gönne dir den Spass im größten emotionalen Stress, Schweigen und angemessen Lächeln zu können.

    PS: Montag morgen rätseln die bei K+S, wem ich Charakterzüge von Heydrich unterstelle ....“
    Zitat Ende
    Auffällig der User „T5060“
    Dieser hat sich als Gutachter „Reinhold Klüh“ geoutet:
    http://agrartax.de/

  • Erfahrender Landwirt (Freitag, 01. Februar 2019 11:24)

    Wallhecken dürfen bis zum 1.März abgeholzt/auf den Stock gesetzt werden. Nennt man auch Pflege. Auf der Zeelinktrasse geht es um Rodung also endgültige Beseitigung. Dies geht nur mit Genehmigung der Kreisbehörden und entsprechenden Ausgleichsmaßnahmen. Der Witz ist, dass die Rodung im ganzen Jahr stattfinden kann. Die Bürgerinitiative wird sicher bis zum März aufpassen, dass da im Rheinland nicht gesägt wird.

  • Rehbein (Montag, 28. Januar 2019 17:23)

    Wallhecken stehen _soweit ich weiß, in allen Bundesländern - unter besonderem Schutz. Abgeholzt werden dürfen Sie nur mit einer Ausnahmegenehmigung der Unteren Naturschutzbehörde, wenn eine Ersatzpflanzung vorgenommen wird. Ob die Behörde auch Ausnahmegenehmigungen für Rodungsmaßnahmen außerhalb der Schutzzeiten erteilt, kann ich nicht beantworten, aber mit Sicherheit kann das das Landesbüro der Naturschutzverbände NRW: 0208-880590, E-Mail: info@lb-naturschutz-nrw.de. Falls jemand dort eine Auskunft bekommt: Bitte hier auf der Kommentarseite eintragen!

  • Erfahrender Landwirt (Montag, 21. Januar 2019 08:51)

    Nein, auch Zeelink darf nur bis zum 1. März Holz einschlagen und dies auch nur dann, wenn man sich mit dem Eigentümer einig ist. Grundsätzlich ist eine Enteignungsverfahren/Besitzeinweisung nur max. 6 Wochen vor Baubeginn möglich. Und dies auf die jeweilige Fläche betreffend. Es kann nicht auf 160 km gleichzeitig Baubeginn sein. Man sollte in den Fragen den Bauernverband konsultieren, weil der ja für Beratung schon bezahlt wurde und sich ja so für uns einsetzt.

  • anonym (Sonntag, 13. Januar 2019 19:28)

    https://www.gmx.net/magazine/politik/gaspipeline-us-botschafter-schreibt-deutschen-firmen-drohbrief-33512400

  • anonym (Sonntag, 13. Januar 2019 12:24)

    Kann man nicht Gazprom als Finanzgeber für die Klagen gewinnen, die sollten ja ein großes Interesse daran haben das die Leitung nicht gebaut wird?

  • Nordstream2 ja bitte! (Freitag, 11. Januar 2019 16:34)

    Wallhecken dürfen bis 1.03 abgeholzt werden, die Besitzeinweisung dauert ca. 6 Wochen. Gibt es Ausnahmen für den Leitungbauer, oder muss dieser dann bis Oktober warten? Wer kennt sich aus?
    https://www.landwirtschaftskammer.de/verbraucher/garten/gartentipp049.htm

  • Erfahrender Landwirt (Samstag, 08. Dezember 2018 17:26)

    Das sind ja wirklich erschreckende Neuigkeiten vom 7.10.2018 und das kann nur die Abschaffung der Bundesnetzagentur bedeuten. So etwas kennt man nur von Regimen in Ländern wo man nicht wohnen möchte. Zum Thema Bauernverband und Zeelink, sollte man sich vielleicht über Google mit den Naturschutzstiftungen befassen. Es gibt den Fall, der von der Staatsanwaltschaft zum Urteil gebracht wurde. Dabei hat ein Funktionär des Bauernverbandes fremdes Geld in Höhe von 1 Mio. Euro an die Stiftung überwiesen, wo der Verband selbst mit drin sitzt. http://www.taz.de/!5065103/
    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Staatsanwaltschaft-Stade-ermittelt-gegen-Lothar-Lampe

    Auch bei Zeelink machen Stiftungen unter Federführung des Bauernverbandes den Naturschutzausgleich!

  • Wolfgang Braun (Mittwoch, 21. November 2018 18:00)

    Hallo,
    heute Nachmittag würden Porbebohrungen beim Hof der Fam. Bergmann durchgeführt. Ich habe Fotos gemacht und würde Sie Ihnen bei Bedarf zukommen lassen.
    MfG
    W. Braun

  • Jenny (Sonntag, 16. September 2018 22:19)

    Guten Tag, wie schaut denn die aktuelle Lage aus? Ich finde leider keine aktuellen Infos im und wüsste gerne, wie der Stand der Dinge ist. Kann mir da jemand weiterhelfen?

  • GAS_Fießling (Sonntag, 16. September 2018 14:18)

    https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/kampf-um-den-deutschen-gasmarkt-so-will-trump-putin-konkurrenz-machen-57273664.bild.html

  • Andreas (Donnerstag, 01. März 2018 23:37)

    Hallo zusammen, ich lese von den Probebohrungen als Vorbereitung zum Leitungsbau der Zeelink - die noch lange nicht genehmigt ist. Ohne selbst betroffen zu sein bin ich bereit mit zwei Schleppern (160und120PS) zu helfen, wenn es darum geht bei Hausfriedensbruch Baumaschinen wieder vom Acker zu ziehen weil sich dreiste Firmen weigern. Die Öffentlichkeit muss wissen, dass wir unsere Flächen nicht einfach für sinnlose Anlageobjekte von Finanzinvestoren hergeben.

  • anonym (Dienstag, 12. Dezember 2017 12:35)

    https://www.gmx.net/magazine/panorama/gasexplosion-omv-gasstsattion-opfer-32695962

  • anonym (Sonntag, 26. November 2017 10:53)

    Herr Rehbein, Respekt!, rhetorisch könnten Sie Herrn Roloff mal etwas Nachhilfe geben. In den Fernsehbeiträge werden die Argumente zur Sicherheit der Pipeline nicht grade vertrauenerweckend dargestellt.

  • Peter Weil (Freitag, 24. November 2017 18:02)

    Hallo Herr Rehbein,
    interessant was Sie so auf die Beine stellen! Bei welcher Kreistagsfraktionsitzung waren Sie denn und was ergab die Diskussion mit der Umweltministerin?

  • Rainer Rehbein (Freitag, 24. November 2017 01:52)

    Sind wir noch da? Aber natürlich! Es ist nur für viele derzeit etwas Ruhe eingekehrt, denn nach all den vielen Einwendungen (wir rechnen mit über 2.000) warten wir auch den Erörterungstermin, von dem ZEELINK vermutet - oder weiß - dass er erst im Frühjahr stattfindet. Ansonsten ist alles voller Aktivität, zumindest für einige aus dem harten Kern: Unserem Auftritt in der Voerder Rats-Ausschusssitzung contra den Spitzen der ZEELINK folgte eine Kreistags-Fraktionssitzung und eine Diskussion mit der Umweltministerin NRW.
    Außerdem bestellen sich viele die günstigen Protest-Banner bei den Schermbecker Aktivisten, um sie auf ihren Grundstüken aufzustellen....

  • Rainer Rehbein (Freitag, 24. November 2017 01:42)

    Gernot, wären Sie des Lesens mächtig, würden Sie auf unserer Webseite die erforderlichen Infos finden. Falls nicht, könnten Sie gegebenenfalls jemanden auftreiben, der Ihnen die Gutachten etc. vorliest???

  • Gernot (Donnerstag, 23. November 2017 19:58)

    Habe es gerade im TV gesehen. Aber warum die große Sorge? Pipelines sind normal viel sicherer als Tanklastwagen oder Züge und Schiffe! Womit wollen sie heizen wenn es kein Gas mehr gibt?

  • Geert (Mittwoch, 22. November 2017 18:03)

    Gibt es neuigkeiten zu der Pipeline? Steht euer Dorf noch? Man liest nichts mehr in den Medien. Es wäre lieb wenn ihr uns auf den Stand halten möchtet.

  • anonym (Dienstag, 21. November 2017 20:46)

    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/gas-alarm-berleburg-100.html

  • Betroffener Anwohner (Sonntag, 19. November 2017 22:07)

    Interessant ist ein zurückliegender Spiegel-Bericht über zunehmende Sabotage-Anschläge auf Pipelines und die Bilderstrecke dazu: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energie-anschlaege-auf-infrastrukturen-nehmen-rasant-zu-a-1009390.html Wie gut, dass diese Pipelines nicht durch Wohngebiete verlegt waren.

  • Rainer Rehbein (Sonntag, 12. November 2017 16:08)

    Ich habe einen Kommentar gelöscht, in dem Flüchtlinge in Hünxe als Terroristen verdächtigt werden. Das werde ich auf dieser Webseite nicht zulassen - und nicht allein aus dem Grund, dass eine solche Verdächtigung strafbar ist und ich als Webseitenbetreiber ebenfalls dafür meinen Kopf hinhalten muss.
    Diese Internetseite steht für Fakten und nicht für Gerüchte und wie auch immer gearteten Dorfklatsch.

  • Detlef Ortmann (Sonntag, 12. November 2017 12:21)

    Im Großen und Ganzen stimme ich dem Vortrag 'Die Pipeline und der Terrorismus' zu, jedoch kann ein Anschlag auf die Pipeline nicht nur auf die Nähe von Asylantenheimen beschränkt bleiben. Die Pipeline ist schließlich 220 km lang, auch können andere Irre , die nicht der Terrorzsene zugerechnet werden, zum Attentäter mutieren.
    25000 Euro Haftung im Falle der Havarie ist ja wohl als Unverschämtheit zu bezeichnen, dieser Aspekt ist bisher überhaupt noch nicht berücksichtigt worden.
    Es stimmt. Die Pipeline macht nur Probleme, wo vorher keine waren.

    Wenn die Möglichkeit besteht, dieses Monstrum noch los zu werden, sollte alles dafür getan werden. Alternativtrassen sind mittlerweile auch keine Lösung.

  • anonym (Donnerstag, 02. November 2017 18:59)

    Aktuell Bergkamen-Rünthe

    http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/beschaedigte-leitung-sorgt-fuer-probleme-100.html

    Auf der Presseseite der Zeelink ließt man sowas nicht, auch nichts über den massiven Protest aus Hünxe.
    Dort gibt es nur "Schönwetter" Beiträge
    https://www.zeelink.de/rubrik/pressestimmen/

    Da kann man sich so eine Seite doch gleich sparen!

  • Anwohner (Samstag, 21. Oktober 2017 18:31)

    Guten Tag, sind Störungen an Gasleitungen bzw. Lecks wie im Wochenblatt beschrieben seitens der Betreiber zu veröffentlichen? Kann man Störfälle irgendwo zentral abrufen? Wer kann weiterhelfen?

  • Rainer Rehbein (Dienstag, 17. Oktober 2017 22:36)

    Gästebucheinträge - von vermutlich ZEELINK-Mitarbeitern - die mit gefälschten Domainadressen (genauer: domain part) hier auftreten, werden nicht nur gelöscht, sondern es wird auch die rechtliche Seite geprüft. Übrigens können wir durchaus erkennen, woher die Nachricht tatsächlich stammt....

  • Betroffener (Dienstag, 17. Oktober 2017 16:29)

    Herr Ellenberger,
    sind Sie betroffen?
    Das ist das Geschwavel, was allenthalben auch von den Profiteueren verlautbart wird. Schließlich so oft und immer wieder mit der stupiden Ignoranz der Nichtbetroffenen!!!

  • Betroffener (Samstag, 14. Oktober 2017 11:25)

    Fakten: Öl ist bereits ausgetreten!
    http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/zwei-jahre-oelunfall-gronau-100.html

    Mann ließt es nirgendwo, aber wo pumpt OGE das Gas wohl hin:
    http://www.rwe.com/web/cms/de/531874/rwe-gasspeicher/standorte/epe-l-gas/

    Liebe Mitarbeiter der OGE, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!

  • Werner Ellenberger (Samstag, 14. Oktober 2017 09:46)

    Schwerer Tobak: "Todestraße" dazu die Feuer-Bilder. Damit stempeln Sie die Menschen, die eine Gaspipeline für sicherer halten als z.B. den Straßen- oder Schienentransport indirekt zu "Mördern" ab. Ich würde mich gerne an einer sachlichen Gefahrendiskussion beteiligen, aber an einer solchen negativen Panikmache möchte ich mich nicht beteiligen.

  • Christina (Mittwoch, 04. Oktober 2017 12:48)

    Nin, bitte nicht!!!!

  • Karl-Heinz Domnick (Samstag, 16. September 2017 21:50)

    Terroristen suchen nach Möglichkeiten, mit wenig Aufwand möglichst viel Menschenleben zu vernichten und großen Schaden anzurichten. Da wird dann Drevenack ein Anschlagsort erster Wahl sein. Eine unbewachte Gashochdruckleitung und viele Menschen in der Nähe. Ein Sprengsatz über der Leitung oder eine entsprechende militärische Handfeuerwaffe und schon ist das Inferno da.
    Warum richtet man ohne Not solche "Brennpunkte" ein.

  • Anonym (Freitag, 08. September 2017 09:06)

    Sorry nicht gesehen, es steht auf Ihrer Seite! Leider für einen so wichtigen Termin mächtig klein. Laufbanner wären angesagt!!!

  • Anonym (Freitag, 08. September 2017 09:03)

    Planfeststellungsverfahren startet nach meinen Informationen am 18.09.2017.

  • Marco Schmidt (Mittwoch, 06. September 2017 14:51)

    Ein anderes Thema allerding ist, dass bei einer solchen Katastrophe keine 5 Betten für Brandopfer im Kreis gibt. Und nicht nur keine im Umkreis, sodern die Schwerverletzten müssten ins Ausland transportiert werden. Abgesehen davon, dass die Feuerwehr mit als erstes von den Flammen verschluckt wäre und auch so oder so keinerlei Möglichkeit zur Rettung auch nur eines einzigen Menschen im Stande wäre.

  • Marco Schmidt (Mittwoch, 06. September 2017 14:47)

    Thema Versicherung
    Doch... man ist verpflichtet eine Risikoänderung der Versicherung mitzuteilen! Allerdings ist es nicht so, das die Versicherung sich auklinken kann. Ein brandversichertes Haus wird auch gegen eine Gasleitungsexplosion versichert bleiben. Im Einzelfall kann es aber z.B. bei einer Neuversicherung (die Leitung kann bis auf 5m ans Haus) schon vom Versicherer ausgeklammert werden.

  • Ali Anz (Freitag, 01. September 2017 20:13)

    Hallo Thomas Jahn,
    nein, Ihre Versicherung wird Ihnen weder kündigen noch den Beitrag erhöhen. Warum auch? Das Gefahrenpotential wird sich auch mit dieser Gasleitung nicht ändern. Ansonsten müssten Millionen Gebäude besonders im städtischen Bereich längst ohne Versicherung sein.

  • Angermann, Hans-Dieter (Samstag, 26. August 2017 18:01)

    Als Bürger der betroffenen Gemeinde Raesfeld , Ortsteil Erle , habe ich ihren Artikel " Keine Überlebenschance für Hunderte Hünxer bei einer Havarie " mit großem Interesse gelesen. Von Seiten unserer Bürgervertretung in den politischen Parteien und der Gemeindeverwaltung sind Aktionen und Informationen dieser Art nicht vorhanden. Und so frage ich bei Ihnen an, mit welchen weitreichenderen Infos Sie mich bei meiner Arbeit unterstützen können ? Hierfür wäre ich sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hans-Dieter Angermann
    Raesfeld-ERle

  • Thomas Jahn (Montag, 21. August 2017 09:03)

    Kann mir jemand sagen ob im falle der Fertigstellung von Zeelink 2, dies Auswirkung auf meine Wohngebäudeversicherung hat? Da wir ja eine Gefährdungslage bekommen. Können die Versicherer uns kündigen oder den Beitrag erhöhen? Muss ich dies meiner Versicherung mitteilen?

  • ZurInfo (Samstag, 19. August 2017 10:26)

    https://heimatreport.de/erdgasleitung-zeelink-leserbrief-von-dieter-angermann/

  • Elli Lohberg (Montag, 14. August 2017 21:06)

    Hallo,
    würden Sie uns auch in unseren Belangen unterstützen? Wir werden in Hünxe, vor allem aber in Bruckhausen tagtäglich von zig Treibstoffbomen bedroht. Wir liegen im Umfeld vieler Flughäfen (Düsseldorf, Köln, Weeze, Eindhoven und auch Amsterdam. Wir alle wissen das in der Start- und Landephase die Havarien überproportional auftreten. Jeden Tag sind hunderte Menschen durch diese Flugzeuge vom Tode Bedroht. Wir fordern sie schliessung dieser flughäfen oder die Verlegung der Flugtrassen auf andere Gebiete, nur nicht über uns. Wir hoffen auf ihre unterstützung, denn wir sind alle von einer ahnlichen Gefahr bedroht.

  • Anonym (Sonntag, 30. Juli 2017 10:37)

    Ist Hünxe auch von der A-Nord betroffen (Amprion)?

  • Enteigneter_Gefährdeter (Montag, 10. Juli 2017 19:13)

    Schon interessant das der Zeelink die Sicherheit nur ein A4 Seite wert ist.

  • Timm (Montag, 10. Juli 2017 16:04)

    Zu Ihrer Information: http://www.zeelink.de/wp-content/uploads/2017/04/170421_Sicherheit-von-Fernleitungen.pdf

  • Böninger, Martin u. marlies (Sonntag, 02. Juli 2017 15:15)

    Bitte nehmen Sie uns in Ihre Liste auf

  • Marco Schmidt (Sonntag, 25. Juni 2017 12:43)

    Die einen Eintrag tiefer stehenden Briefe habe ich am 1.6.2017 an sämtliche Damen und Herren der Bundesnetzagentur bzw. an die Staatskanzlei Düsseldorf in postalischer Form gesendet.
    Natürlich 0 Antworten.

  • Marco Schmidt (Sonntag, 25. Juni 2017 12:33)

    Briefe an die Bundesnetzagentur:
    wie Sie sicherlich wissen, steht das Planfeststellungsverfahren der Gaspipeline der Open Grid bzw. Zeelink in den nächsten Wochen an. Wir halten als Bürgerinitiative, zunächst abgesehen von finanziellen und den Naturschutz betreffenden Schäden, die Gefahren die von einer solchen Leitung ausgehen, als unverantwortlich.

    Sie sind sicherlich nicht verantwortlich für den Verlauf der Trassen. Unverständlich sind uns zudem aber folgende Punkte, für die Sie im Vorfeld möglicherweise Ihre Zustimmungen erteilt haben. Zwar gibt es derzeit noch keine gesetzliche Grundlage für die Einhaltung von Sicherheitsabständen, jedoch Gutachten die einen Mindestabstand von 350m zu Siedlungen und dichten Bebauungen für Notwendig sehen. (s. dazu Forschungs-bericht 285: Zu den Risiken des Transports flüssiger und gasförmiger Energieträger in Pipelines 2009 Herausgeber:
    BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung. Unter den Eichen 87 12205 Berlin).
    Auch ist es nicht verständlich, das die Unterscheidung zwischen einer Gasleitung in öffentlichem Interesse, bzw. nicht-öffentlichem Interesse zwar recht klar unterschieden wird, jedoch im Falle der Zeelink-Leitung nicht berücksichtigt wird. Bürger, die nun ihres Grundes enteignet werden, sehen sich gezwungen, diese möglicherweise juristisch nicht korrekte Gegebenheit den Gerichten vorzutragen. Das H-Gas wird durch die Zeelink-Pipeline von A nach B transportiert und weist auf dem Weg dahin keinerlei Ableitungen auf. Lediglich am Ende der Leitung gibt es einige wenige Großabnehmer. Das Gas dient nach unseren Einschätzungen also dem europäischen Handel (insbesondere Italien) und nicht der direkten Versorgung unserer Bevölkerung.
    Das in unserem Fall eine durch das Trassen-Bündelungsgesetz vorgeschriebene Trassen-Führung nicht eingehalten wird, ist ein Thema, dass Sie in diesem Zusammenhang für nicht relevant halten werden. Dies also nur zur Kenntnisnahme.
    Über unsere Homepage todes-trasse-nein-danke.de können Sie sich gern informieren und die hier erwähnten Fakten teils in Form von PDF-Dateien downloaden.

    Über eine baldige Stellungnahme die uns sicherlich neue Erkenntnisse über Gründe und Entscheidungen der Bundesnetzagentur nahe bringt, würden wir uns sehr freuen.

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